Diesen Herbst veröffentlicht NordVPN seine App für Surface Pro und andere Windows-Geräte, die für die ARM-Architektur entwickelt wurden. Entdecke jetzt die Privatsphäre, mit dem nativen NordVPN-Build für ARM-basierte Windows-Geräte. Die NordVPN-App für Windows unterstützt jetzt ARM-basierte Geräte NordVPN gehört zu den ersten VPN-Anbietern, die die Möglichkeit bieten, eure ARM-basierten Windows-Geräte vor Online-Bedrohungen zu schützen. Diesen Herbst veröffentlichen wir eine Version der NordVPN-App, die die ARM-Architektur unter Windows unterstützt. Geräte mit ARM-Prozessoren haben die Herzen der Nutzer erobert, die Wert auf Energieeffizienz, längere Akkulaufzeit und Flexibilität legen. Zu den beliebtesten Windows-ARM-Geräten gehören Laptops und 2-in-1-Geräte wie die Microsoft Surface Pro-Serie, das Samsung Galaxy Book S, das Lenovo Flex 5G, das HP Elite Folio und das Acer Spin 7. Mit einer ARM-nativen NordVPN-App kannst du deinen Datenverkehr verschlüsseln und deine IP-Adresse ohne Probleme oder Verzögerungen ändern. Die App folgt den gleichen Anweisungen wie die ARM-Architektur unter Windows, sodass du eine starke Performance genießen kannst. Nutze die App, um Online-Schnüffler zu vermeiden und mit mehr Privatsphäre zu surfen. In dieser ersten Phase ist die NordVPN-App für Windows ARM noch nicht mit unserem einzigartigen Bedrohungsschutz Pro ausgestattet. Die Entwickler von NordVPN arbeiten jedoch mit Hochdruck daran, sie so schnell wie möglich für ARM-Benutzer bereitzustellen. Du darfst also gespannt bleiben. {SHORTCODES.blogRelatedArticles} ARM-Architektur auf Windows-Geräten: Was ist das? ARM, kurz für Advanced RISC Machines, bezeichnet eine Prozessorarchitektur, die in batteriebetriebenen Geräten und Desktop-Computern weit verbreitet ist. Der Prozessor wird für seine Energieeffizienz und Akkulaufzeit gelobt, die nicht auf Kosten der Leistung gehen. Microsoft hat Windows so angepasst, dass es auf ARM-Geräten, einschließlich Laptops, Tablets und 2-in-1-Geräten wie Surface Pro, funktioniert. Dabei handelt es sich in der Regel um leichte, tragbare Computer, die ideal für Menschen sind, die viel unterwegs sind. ARM-Prozessoren bieten eine lange Akkulaufzeit und damit mehr Flexibilität – du musst dir keine Gedanken mehr über Ladestationen machen, wenn du längere Zeit unterwegs bist. Wir haben unsere VPN-App für Windows, die auf der ARM-Architektur läuft, speziell für ARM64-Geräte entwickelt. Sie ist eine Ergänzung zur bestehenden NordVPN-App für x64-Geräte. Wir haben uns dafür entschieden, die NordVPN-App als native ARM-Version zu entwickeln, um dir ein nahtloses VPN-Erlebnis zu bieten. Emulierte Apps auf ARM vs. native ARM-Implementierungen Wenn Entwickler eine Anwendung erstellen, haben sie zwei Möglichkeiten: Entweder sie erstellen sie so, dass sie die Architektur des nativen Systems unterstützt, oder sie nutzen die plattformübergreifende Entwicklung, damit die App auf verschiedenen Architekturen ausgeführt werden kann. Wenn eine App für die Ausführung auf einer Architektur erstellt wird, für die sie ursprünglich nicht entwickelt wurde, kann sie emuliert oder über eine Kompatibilitätsschicht ausgeführt werden. Das bedeutet, dass die App in Echtzeit von den Anweisungen einer Architektur in die einer anderen übersetzt werden muss, was zu einem Overhead führen und mehrere Prozessorzyklen erfordern kann. Allerdings hat Windows seine Emulatortechnologie kürzlich verbessert. Mit dem jüngsten Upgrade auf Windows 11 24H2 hat das Unternehmen den Prism-Emulator eingeführt. Dieses Tool kann so reibungslos von einem Architektur-Typ in einen anderen übersetzen, als wäre es auf einer nativen Prozessorarchitektur aufgebaut. Die Implementierung nativer Apps, die seit Langem als Sieger aus der Debatte zwischen emulierten und nativen Apps hervorgeht, bedeutet, dass die App der Logik und dem Befehlssatz der Architektur des jeweiligen Prozessors folgt. So ist beispielsweise die NordVPN-App eine native Implementierung der ARM64-Architektur, was bedeutet, dass sie alle deine Befehle nahtlos ausführen kann, als wäre sie dem Gerät selbst inhärent. Die App spricht die „Sprache“ des Prozessors und beide können reibungslos zusammenarbeiten.
